Parkett als ökologischer und nachhaltiger Baustoff

Parkett ist nicht gleich Parkett. Auch wenn sich hinter dieser Bezeichnung grundsätzlich ein Fußboden aus Echtholz verbirgt, gibt es sowohl in der Optik als auch in den Eigenschaften gravierende Unterschiede. Wenn man einen zur Beanspruchung passenden Parkettboden wählen möchte, sollte man sich in erster Linie auf die Dicke der Planke und vor allem auf die Stärke ihrer Nutzschicht beziehen. Es gibt Parkettböden für geringe, mittlere und für hohe Beanspruchung. Eine hohe Nutzungsklasse beugt oberflächlichen Beschädigungen vor und sorgt dafür, dass das Parkett auch viele Jahre nach seiner Verlegung noch wie neu aussieht. Obendrein wirkt sich die deutlich stärkere Nutzschicht auf die Möglichkeiten der Fußbodenaufbereitung aus. Wer einen Naturholzfußboden kauft und ihn bei Abnutzungserscheinungen von einem Bodenleger in Hamburg behandeln lassen möchte, sollte sich für eine Nutzungsklasse mit dicker Holzschicht auf der Oberseite verlassen.

Das ökologische Bauen steht bei vielen Familien im Fokus. Doch es reicht nicht aus, sich einfach für Parkett und gegen Laminat oder einen anderen Verbundwerkstoff zu entscheiden. Denn auch beim Massivholzboden gibt es gravierende Unterschiede im Bezug auf die Nachhaltigkeit, die auf dem Anbau und der Gewinnung sowie auf der Verarbeitung des natürlichen Rohstoffes Holz beruht. Man sollte Parkett bevorzugen, das aus nachhaltiger Bewirtschaftung und dem ökologischen Anbau gewonnen wird. Hier geht die Tendenz ganz klar in Richtung einheimische Hölzer, die keinen langen Transport und damit keinen unnötigen CO2 Ausstoß erfordern. Wer weiter denkt, gelangt an den Punkt der Recycelbarkeit, die bei klebstofffreiem Massivholzparkett nicht in Frage steht. Hochwertige Materialien und Qualität bei der Verlegung sind daher die Grundlage für eine ökologische Ausrichtung beim Bauen.

Massivholz, das für besonders hochwertiges Parkett verwendet wird, zeichnet sich durch zahlreiche positive Eigenschaften aus. Die Lebensdauer wird durch die Behandlung der Oberfläche, die mit Wachs, Öl oder durch eine Lackierung erfolgen kann, gesteigert. Wie bereits angesprochen, ist der Parkettboden je nach Nutzschichtdicke ein- bis mehrmals abschleifbar. Kleine Kratzer und Abnutzungsspuren auf der Oberfläche lassen sich so vollständig entfernen, wodurch der Boden über viele Jahre attraktiv bleibt. Für die Entfaltung der nachhaltigen Eigenschaften ist es wichtig, dass hochwertiges Parkett professionell verlegt und entsprechend seiner Anforderungen auf den Boden gebracht wird.

Die Verlegung von Parkettböden erscheint heute einfacher als früher. Die meisten Hersteller bieten Planken, die sich wie Laminat per Klickverbindung verlegen lassen. Auch eine geklebte und damit dauerhafte Bodenverlegung ist nach wie vor möglich. Wichtig ist, dass die Dehnungsfugen und Wandabstände eingehalten und entsprechend der Eigenschaften des Materials Holz beachtet werden. Wer sich beim Parkett verlegen in Hamburg auf einen Spezialisten beruft, erhält einen hochwertigen Boden, der über viele Jahre attraktiv und entsprechend seiner Nutzungsklasse belastbar ist. Die Bodensanierung in Hamburg kann einfach sein, wenn man sich auf eine professionelle Leistung konzentriert und einen erfahrenen Bodenleger mit der Verarbeitung des Parketts beauftragt. Alternativ zur Verlegung kann ein Bodenleger das Parkett in Hamburg veredeln, seine Oberfläche bearbeiten und sichtbare Spuren der Abnutzung zuverlässig entfernen. Ein guter Bodenleger muss nicht teuer oder schwierig zu beauftragen sein.