Fertigparkett mit Nut-und-Feder-Verbindung
Altbewährtes System bei Bodenbelägen
Nut und Feder sind eine stabile Verbindung, die in der Möbelherstellung seit Jahrhunderten genutzt wird. Die praktischen Eigenschaften sind ein Grund dafür, dass sich diese Verbindung bei Bodenbelägen etabliert hat. Das System vereinfacht die Verlegung und ist ideal, wenn man Parkett verlegen und einen mehrfach verwendbaren Boden bevorzugt.
Aufbau von Parkettböden mit Steckverbindung
Vor der Herstellung von Parkettböden mit Nut und Feder wurden Holzfußböden meist verklebt. Eine rückstandslose Entfernung beispielsweise beim Auszug aus einer Mietwohnung ist bei verklebten Parkettböden jedoch unmöglich. Viele Eigentümer überlegen, ob ein nicht verklebter Holzboden ebenso gut vom Parkettanbieter verlegt und renoviert werden kann. Wie bereits angesprochen, ist die Verlegung einfacher, da sie keine Verklebung erfordert. Bei Nut-und-Feder-Verbindungen handelt es sich um ein Stecksystem, das aus einer Vertiefung und einer darin passenden Erhebung verfügt. Die Nut ist eine im Regelfall rechtwinklig ausgefräste Vertiefung, die in einer Seite der Diele eingearbeitet wurde. Um eine Steckverbindung zu erzeugen, braucht die andere Seite des Brettes das passende Gegenstück, das fachlich als Spundung bezeichnete Pendant zur Vertiefung.
Vorteile von Nut und Feder
Der erste Vorteil des Systems wird bereits bei der Verlegung deutlich. Immer mehr Heimwerker entscheiden sich dazu, Klicksysteme zu kaufen und beim Parkettverlegen in Hamburg auf einen Fachmann zu verzichten. Da sich die Systeme bei verschiedenem Parkett ähneln, steigert sich die Kompetenz in der Verlegung bereits nach wenigen Dielen. Die Feder sieht sehr filigran aus, doch sie ist robust und bruchsicher, wenn man beim Parkettverlegen sorgsam vorgeht. Wir als erfahrener Parkettverleger aus Hamburg erläutert das System ausführlich und geben Heimwerkern Tipps, wie zwei Bretter effektiv mit einem Klick verbunden werden. Ein großer Vorteil beruht auf der Tatsache, dass man den Boden in einer Mietwohnung durch Parkett aufwerten kann. Der Belag wird nicht verklebt, sondern kann über Teppichen und anderen ebenen Untergründen gelegt werden. In diesem Fall zieht das Holzparkett beim Umzug einfach mit und kann im neuen Zuhause zu einem Großteil wiederverwendet werden. Nut und Feder ermöglichen verschiedene Formen beim Parkettverlegen, ohne dass der Untergrund mit Kleber verunreinigt werden muss.
Tipps zum Klick-Parkett
Wir sind als Parkettverlegen aus Hamburg ein guter Ansprechpartner, wenn es um die Vorbereitung und Durchführung der Arbeiten beim Parkettrenovieren geht. Inwieweit sich ein Boden für den mehrmaligen Abschliff eignet, hängt von der Nutzschicht des Parketts ab. Der Kauf einer Ausführung mit Nut-und-Feder-Verbindung nimmt auf die Möglichkeit der Renovierung keinen großen Einfluss. Am besten lässt sich massives, aus Vollholz bestehendes Parkett renovieren. Hier können professionelle Parkettverlegen dabei helfen, den Boden langfristig ästhetisch schön und intakt zu halten. Bei Dreischicht-Parkett, das in Hamburg aufgrund der günstigeren Preise pro Quadratmeter gerne verlegt wird, ist die Nutzschicht der entscheidende Faktor für die Aufbereitung. Je dicker die Nutzschicht ist, umso häufiger kann ein in Mitleidenschaft gezogener Holzfußboden renoviert werden. Wer keine Erfahrung im Umgang mit einem elektrischen Parkettschleifer hat und in Hamburg Böden aufbereiten möchte, sollte sich an einen Fachmann wenden und eine professionelle Dienstleistung bevorzugen.
Ebener Untergrund für Steckverbindungen
Wer sein Parkett renovieren und dabei auf eine Nut-und-Feder-Verbindung zurückgreifen möchte, muss den Untergrund entsprechend vorbereiten. Bei verklebten Dielen und Massivholzböden können kleine Unebenheiten ausgeglichen werden. Die schwimmende Verlegung erfordert hingegen eine völlig gerade Fläche, da sich die Dielen sonst durchbiegen und in der Steckverbindung brechen können. Bei welligen oder an einer Wandseite abfallenden Fußböden empfiehlt sich die Verwendung von Ausgleichsmasse. Kleinere Höhenunterschiede können durch die Trittschalldämmung, die beim Parkettverlegen wichtig ist, behoben werden. Neben der geraden Fläche muss der Boden auf seine Stabilität geprüft werden. Risse oder herausgebrochene Fußbodenteile wirken sich nachteilig auf Böden mit Klickverbindung aus. Besonders in Durchgangsbereichen und in Räumen mit starker Beanspruchung ist die Prüfung, sowie die eventuell notwendige Vorbereitung der Verlegungsfläche wichtig.
Hochwertiges Parkett in Hamburg im Klicksystem verlegen lassen
Die Nut-und-Feder-Verbindung ist ein modernes System, das bei verschiedenen Parkettarten angeboten wird. Je länger die Einzeldiele ist, desto mehr Erfahrung ist bei der Verlegung im Stecksystem nötig. Einige Hersteller arbeiten an den langen und kurzen Seiten der Diele mit Nut und Feder. Die robuste Verbindung, die zusätzlich an den kurzen Seiten entsteht, erhöht die Belastbarkeit des Bodens deutlich. Doch sie stellt unerfahrene Heimwerker auch vor eine Herausforderung, bei der ein Fachmann im Parkettverlegen in Hamburg helfen kann. Die Spundung wird schräg an der Nut angesetzt, ehe die Diele vorsichtig nach unten gedrückt wird. Sind die gegenteiligen Elemente fest verbunden, hört man ein Klickgeräusch und sieht, dass die beiden verbundenen Bretter vom Parkett in Hamburg flächig auf dem Boden aufliegen. Beim Parkettrenovieren und bei der Verlegung lohnt sich ein erfahrener Handwerker. Wer die Nutzfläche neu behandeln möchte, spart mit einem erfahrenen Parkettschleifer aus Hamburg viel Zeit und sorgt für ein qualitativ hochwertiges Ergebnis.