Trebelsberger & Schlapkohl GmbH
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Wie lange hält die Nutzschicht beim Parkett?

Achtung beim Parkettrenovieren

Ein hochwertiger Parkettboden verleiht Räumen eine warme und ästhetisch ansprechende Atmosphäre. Der Echtholzboden erfreut sich nicht ohne Grund größter Beliebtheit. Er sieht edel aus, ist langlebig, robust und kann renoviert werden. Allerdings sollte man beachten, dass es unterschiedliche Parkettarten und verschiedene Nutzschichtstärken gibt.

Verschiedene Nutzschichten - unterschiedliche Haltbarkeit

Bei Parkett denken die meisten Bauherren an einen Massivholzboden. Dielen aus massivem Holz werden heute eher selten verlegt, während Mehrschichtparkett immer mehr an Bedeutung gewinnt. Wenn man massives Parkett renovieren möchte, beruht der Vorteil auf der Tatsache, dass jede Diele aus einem Stück Holz gefertigt ist. Das heißt, dass Massivholzparkett der Bodenbelag mit der dicksten und am häufigsten behandelbaren Nutzschicht ist. Dennoch sollte ein Parkettschleifer aus Hamburg beauftragt werden. Fehler im Abschliff sind nicht nur ärgerlich, sondern verkürzen die Lebensdauer des Parkettbodens spürbar. Wer den Holzfußboden zu einem günstigeren Preis erhalten möchte, lässt mehrschichtiges Parkett verlegen. In Hamburg können Kunden Mehrschichtparkett mit einer Materialstärke von bis zu 22 mm erwerben. Das heißt allerdings nicht, dass es sich bei dieser Angabe um die Nutzschicht handelt. Auch ein 22 mm starkes Parkett hat "nur" eine Nutzschicht zwischen 2,5 mm und 6 mm. Je dünner diese Schicht ist, desto vorsichtiger sollte man beim Parkettrenovieren vorgehen. Pro Abschliff ist mit einem Materialverlust von 0,5 mm zu rechnen.

Professioneller Abschliff - Parkett renovieren

Selbst das beste Parkett aus Hamburg weist mit der Zeit Dellen, Kratzer oder unschöne Oberflächenflecken auf. Die Zeichen der Zeit sind Dank uns - einem Parkettschleifer aus Hamburg - entfernbar. Allerdings sollten Heimwerker wissen, dass man zum Parkettrenovieren viel Erfahrung braucht und von DIY absehen sollte. Schon ein kleiner Fauxpas kann zu einer starken Beschädigung der Oberfläche führen und einen Austausch einzelner Dielen oder des ganzen Parketts notwendig machen. Pro Schleifgang trägt ein professioneller Parkettschleifer nicht mehr als 0,5 mm der Nutzschicht ab. Da beim Parkettrenovieren insgesamt drei Schleifgänge nötig sind, vermindert sich die Bodenaufbauhöhe um insgesamt 1,5 mm. Das klingt nicht viel, bedeutet aber, dass man beispielsweise ein 4 mm starkes Parkett nur dreimal renovieren kann. Ein weiterer Faktor, wie oft ein Parkettboden renoviert werden kann, beruht auf der Tiefe der Kratzer und Spuren. Gehen die Schäden tiefer in die Nutzschicht hinein, ist eine höhere Abtragung nötig. Das wiederum bringt mit sich, dass sich die Anzahl der möglichen Renovierungen verringert.

Tipp: Wer Parkettverlegen oder verlegtes Parkett renovieren möchten, ist mit einem professionellen Dienstleister gut beraten. Auch wenn die Renovierung auf den ersten Blick einfach erscheint, sollte man wissen, dass es durch einen unsachgemäßen Abschliff zu Folgeschäden und zu einer vermeidbaren Reduzierung der Nutzschicht kommt. Wie lange diese hält, hängt daher auch davon ab, ob ein erfahrener Parkettschleifer aus Hamburg ans Werk geht oder ob der Boden als DIY-Projekt renoviert wird.

Renovierungsfehler schädigen Parkettböden

Ohne das Wissen um die Stärke der Nutzschicht, sollte man sein Parkett nicht abschleifen. Beim Parkettkauf und der anschließenden Verlegung empfiehlt es sich, eine Verpackung aufzuheben und vor der geplanten Renovierung einen Blick auf die Stärke der Nutzschicht zu werfen. Lag der Parkettboden beim Einzug bereits im Haus oder in der Wohnung, sollte man den Vorbesitzer fragen und in Erfahrung bringen, ob und wenn ja wie oft, das Parkett bereits abgeschliffen wurde. Ein größeres Problem beim Parkettrenovieren stellen schwimmend verlegte Böden dar. Das Gerät, mit dem ein Parkettschleifer in Hamburg ans Werk geht, hat ein hohes Eigengewicht und könnte bei Bodenunebenheiten zu Materialbruch führen. Der Intervall zum Parkettrenovieren liegt zwischen 10 und 15 Jahren. Wer sich an diesen Zeitraum hält, hat bis zu 40 Jahre und länger Freude an seinem Echtholfußböden. Bei vielen Oberflächenschäden, die nur eine oder wenige Dielen betreffen, kann man mit Fingerspitzengefühl und einer Öl-Behandlung vorgehen. Die vollständige Renovierung des Bodens ist in diesem Fall unnötig.

Hinweis: Nicht jedes Parkett verträgt die Behandlung mit einem elektrischen Parkettschleifer. In Hamburg gibt es einige Häuser und Wohnungen, in denen Parkettböden liegen, die nur über eine hauchdünne Nutzschicht mit Oberflächen-Dekorfolie verfügen. Wer in diesem Fall den Schleifer ansetzt, zerstört die Optik des Parkettbodens und könnte schlimmstenfalls auf eine weniger attraktive Schicht unter der Nutzschicht stoßen.

Je stärker die Nutzschicht, desto langlebiger das Parkett

Neben Massivholzparkett ist hochwertiges Mehrschichtparkett mit einer 4 bis 6 mm dicken Nutzschicht eine langlebige Entscheidung. Hier sind mehrere Abschliffe möglich, sodass man das Parkett renovieren und Schadstellen im Abstand einiger Jahre mehrmals entfernen kann. Neben der Nutzschicht sollte man bereits beim Parkettverlegen bedenken, dass die Vollverklebung für Echtholzböden die beste Entscheidung ist. Klickparkett, das in verschiedenen Ausführungen erhältlich ist und das schwimmend verlegt wird, sollte keinesfalls mit einem Parkettschleifer behandelt werden. Beim Parkettrenovieren zahlen sich Fachwissen und Professionalität vom Experten immer aus.

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