Aufbau und Bestandteile eines Parkettbodens
Parkett renovieren - der Aufbau entscheidet
Der Begriff Parkett bezeichnet einen edlen Holzfußboden, der dem Raum eine komfortable und warme Ästhetik verleiht. Der beliebte Bodenbelag unterscheidet sich in seinem Aufbau, was bedeutet, dass es unterschiedliche Varianten von Parkett gibt. Die richtige Auswahl entscheidet darüber, wie einfach und wie oft sich Parkett renovieren lässt.
Grundlagen beim Kauf und beim Parkettverlegen
Parkettboden ist langjährig haltbar und lässt sich renovieren. Wenn die obere Schicht mit Kratzern versehen ist und abgenutzt aussieht, ist ein Abschliff mit anschließender Neuversiegelung möglich. Der Vorteil, dass man einen Parkettschleifer einsetzen und den Boden neu versiegeln kann, unterscheidet Parkett von allen anderen Fußböden.
Dennoch gibt es auch bei Parkettböden wichtige Faktoren zu beachten. Die unterschiedlichen Aufbauarten sind entscheidend dafür, ob und wie oft man Parkett renovieren kann. Wer schon vor dem Parkettverlegen und in Hamburg kaufen richtig wählt, kann bis zu 30 Jahren Freude an seinem Holzfußboden haben. Massivparkett eignet sich am besten für die mehrfache Bearbeitung mit einem Parkettschleifer, da die einzelnen Dielen aus Vollholz bestehen. Alternativen sind Fertigparkettböden, die aus mehreren Schichten bestehen können.
Verschiedene Parkettarten im Überblick
Wenn es sich um Massivparkett handelt, ist von Holzdielen die Rede, die aus einem Stück bestehen. Heute häufiger verlegt und in den Anfragen nach Parkett aus Hamburg besonders beliebt, ist mehrschichtiges Fertigparkett. Diese Ausführung besteht, wie der Name vermuten lässt, aus mehreren miteinander verleimten Schichten.
Massivparkett
Massivparkett ist ein traditioneller Parkettboden, dessen Aufbau sehr einfach ist und aus einer einzigen Schicht besteht. Wenn Experten massives Parkett verlegen und in Hamburg oder bundesweit einen Fußboden gestalten, werden die Dielen üblicherweise in Rohform verlegt und anschließend behandelt.
Die Verlegung nimmt viel Zeit in Anspruch, da der Boden im Regelfall verklebt und nach Trockenzeit behandelt wird. Erst jetzt kommt ein Parkettschleifer zum Einsatz und man kann die Dielen ölen, lackieren oder naturbelassen und transparent imprägnieren. Moderne Massivholzböden aus Parkett sind bereits oberflächenbehandelt, sodass eine nachträgliche Behandlung unnötig ist.
Da man massives Parkett renovieren und von Oberflächenschäden befreien kann, gilt es als besonders robust und langlebig. Unter der Oberkategorie Massivholzparkett gibt es verschiedene Ausführungen, die sich hauptsächlich auf das Design beziehen. Bei Massivparkett sind je nach Dielenstärke bis zu sechs Abschliffe möglich.
Fertigparkett
Industrie- oder Fertigparkett ist eine günstigere Alternative zu massiven Dielen. Es wird so produziert, dass das Parkett nur noch verlegt werden und nicht nachbehandelt werden muss. Heute gibt es das für die Verlegung bereite Parkett in zahlreichen Designs und mit unterschiedlichen Aufbauen. Man kann zwischen Zweischicht- und Dreischichtparkett wählen und ein Parkett verlegen, das es in Hamburg und überall mit praktischem Klicksystem gibt. Egal ob das Parkett aus zwei oder drei übereinander verleimten Schichten besteht: Es ist sofort begehbar, wenn die Handwerker mit dem Parketverlegen in Hamburg oder anderswo im Bundesgebiet fertig sind.
Die Unterschicht bei fertigen Parkettböden heißt Trägerschicht und kann je nach Beanspruchungsklasse unterschiedlich dick sein. Die obere Schicht ist die Nutzschicht, welche aus Echtholz besteht und mindestens 2,5 Millimeter stark ist. Ein Qualitätsmerkmal bei Klickparkett aus industrieller Herstellung ist die Dicke der Oberschicht, da sie darüber entscheidet, wie häufig man mit dem Parkettschleifer arbeiten und das Parkett renovieren kann.
Sonderform: Furnierparkett
Bei diesem Aufbau handelt es sich nicht um klassisches Parkett, das man renovieren und abschleifen kann. Furnierparkett verbindet die Besonderheiten von Laminat und Parkettboden, wobei die Deckschicht nur 0,6 Millimeter stark ist. Hauptsächlich wird Furnierparkett für die Renovierung von Böden verwendet, bei denen eine schwimmende Verlegung gewünscht ist.
Durch die geringe Aufbauhöhe eignet sich diese Parkettform optimal für Verlegungen, bei denen der untere Boden nicht entfernt wird. Soll die bestehende Bodenkonstruktion erhalten bleiben, wie es in Mietwohnungen der Fall ist, kann Furnierparkett - auch wenn man das Parkett nicht renovieren kann, eine Lösung sein.
Aufbau und Dielenhöhe bei Renovierung entscheidend
Ein essenzielles Kriterium beim Parkettkauf beruht auf der Aufbauhöhe und der Beschaffenheit der Dielen. Bei Vollverklebungen ist es ratsam, massives Parkett zu wählen, um es mit einem Parkettschleifer behandeln zu können. Bei schwimmender Verlegung im Klicksystem oder bei Parkettböden in der Mietwohnung sind Mehrschichtparkett oder Furnierparkett eine praktische und günstige Alternative.
Ehe man sich zum Parkettverlegen und Bestellen entscheidet, sollte man abwägen, wie lange der Boden halten und welche Funktionen er erfüllen soll. Die Verlegung im Eigenheim ist immer dann vorteilhaft, wenn man das Parkett renovieren und es bestenfalls mehrfach mit einem Parkettschleifer von Schäden in der Oberschicht befreien möchte.
Hochwertiges Parkett aus Hamburg in verschiedenen Ausführungen
Parkett ist und bleibt der Fußboden, der einer Wohnung oder einem Haus eine besondere Ausstrahlung verleiht. Da es sich um einen kostenintensiven und nachhaltigen Boden handelt, sollte man vor dem Erwerb überlegen, ob man das Parkett renovieren und die Oberschicht mit einem Parkettschleifer behandeln möchte. In diesem Fall empfiehlt sich Massivparkett, das aus einem Stück Holz besteht, am besten. Optional kommt auch Mehrschichtparkett mit einer dicken Nutzschicht in Frage.